Gewürze zur Vorbeugung von entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen
Möglicherweise haben Sie Empfehlungen gehört, dass bei Magen-Darm-Erkrankungen alles gekocht, püriert, ohne Salz und Gewürze verzehrt werden sollte. Der Sinn dahinter ist, eine möglichst schonende Nahrung aufzunehmen und die Magenschleimhaut nicht zu reizen.
Ja, während einer akuten Phase ist das sinnvoll, aber nach der Verschlimmerung können wir uns abwechslungsreiche, köstliche Nahrungsmittel gönnen, vor allem Gewürze.
Durch ihre ätherischen Öle, organischen Säuren, Bitterstoffe, Fettsäuren und Flavonoide sind Gewürze eine ausgezeichnete Prävention und helfen bei der Behandlung von:
Bei Magen-Darm-Erkrankungen verwenden wir neutrale und kühlende Gewürze.
Ich habe in den Karten ausführlich darüber gesprochen, hier sind jedoch Links zu Studien und interessanten Fakten ⤵️
🌱 Chili-Pfeffer – Wissenschaftler haben festgestellt, dass Capsaicin die Säuresekretion nicht verstärkt, sondern im Gegenteil normalisiert und die Schleimproduktion stimuliert. Es fördert die Blutzirkulation in den Magenwänden und verhindert Schleimhautschäden, indem es als Gastroprotektor wirkt.
🌱 Löwenzahn – enthält Taraxasterol, Taraxerol und andere bioaktive Verbindungen, die den Magen-Darm-Trakt bei Entzündungen und Geschwüren schützen, und hilft bei Sodbrennen und Krämpfen.
🌱 Fenchelsamen – haben eine sanfte krampflösende Wirkung, helfen bei Blähungen und Gasbildung. Verbessert die Barrierefunktion des Magen-Darm-Trakts und reduziert das Risiko von Geschwüren. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit von Fenchelsamen gegen Helicobacter nachgewiesen.
(!) Es ist ein Phytoöstrogen, daher sollte es von Frauen mit Brustkrebsvorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden.
🌱 Kreuzkümmel – Kreuzkümmelsamen enthalten ätherische Öle, Thymol, Cuminalkohol und andere Substanzen, die zur Normalisierung der Verdauung, zur Nahrungsaufnahme, zur Beseitigung von Blähungen und Krämpfen beitragen. Wie Fenchel wird Kreuzkümmel als Samen verwendet – entweder allein oder in Gewürzmischungen. 💚Nourishing Lives, Transforming Habits
Möglicherweise haben Sie Empfehlungen gehört, dass bei Magen-Darm-Erkrankungen alles gekocht, püriert, ohne Salz und Gewürze verzehrt werden sollte. Der Sinn dahinter ist, eine möglichst schonende Nahrung aufzunehmen und die Magenschleimhaut nicht zu reizen.
Ja, während einer akuten Phase ist das sinnvoll, aber nach der Verschlimmerung können wir uns abwechslungsreiche, köstliche Nahrungsmittel gönnen, vor allem Gewürze.
Durch ihre ätherischen Öle, organischen Säuren, Bitterstoffe, Fettsäuren und Flavonoide sind Gewürze eine ausgezeichnete Prävention und helfen bei der Behandlung von:
Bei Magen-Darm-Erkrankungen verwenden wir neutrale und kühlende Gewürze.
Ich habe in den Karten ausführlich darüber gesprochen, hier sind jedoch Links zu Studien und interessanten Fakten ⤵️
🌱 Chili-Pfeffer – Wissenschaftler haben festgestellt, dass Capsaicin die Säuresekretion nicht verstärkt, sondern im Gegenteil normalisiert und die Schleimproduktion stimuliert. Es fördert die Blutzirkulation in den Magenwänden und verhindert Schleimhautschäden, indem es als Gastroprotektor wirkt.
🌱 Löwenzahn – enthält Taraxasterol, Taraxerol und andere bioaktive Verbindungen, die den Magen-Darm-Trakt bei Entzündungen und Geschwüren schützen, und hilft bei Sodbrennen und Krämpfen.
🌱 Fenchelsamen – haben eine sanfte krampflösende Wirkung, helfen bei Blähungen und Gasbildung. Verbessert die Barrierefunktion des Magen-Darm-Trakts und reduziert das Risiko von Geschwüren. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit von Fenchelsamen gegen Helicobacter nachgewiesen.
(!) Es ist ein Phytoöstrogen, daher sollte es von Frauen mit Brustkrebsvorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden.
🌱 Kreuzkümmel – Kreuzkümmelsamen enthalten ätherische Öle, Thymol, Cuminalkohol und andere Substanzen, die zur Normalisierung der Verdauung, zur Nahrungsaufnahme, zur Beseitigung von Blähungen und Krämpfen beitragen. Wie Fenchel wird Kreuzkümmel als Samen verwendet – entweder allein oder in Gewürzmischungen. 💚Nourishing Lives, Transforming Habits
